Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 29.10.1982

Rechtsprechung
   BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 14.81   

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https://dejure.org/1982,83
BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 14.81 (https://dejure.org/1982,83)
BVerwG, Entscheidung vom 25.11.1982 - 2 C 14.81 (https://dejure.org/1982,83)
BVerwG, Entscheidung vom 25. November 1982 - 2 C 14.81 (https://dejure.org/1982,83)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rückzahlung zuviel gezahlter Bezüge - Beamtenrechtliche Rückforderungsansprüche - Verjährungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 66, 251
  • DVBl 1983, 504
  • DÖV 1983, 897
 
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Wird zitiert von ... (147)

  • BVerwG, 26.04.2012 - 2 C 15.10

    Rückforderung; Überzahlung; Bezüge; Wechselschichtzulage; Krankheit;

    Er darf sich insbesondere dann, wenn er ohne erkennbaren Grund höhere Leistungen erhält, nicht ohne weiteres auf die Rechtmäßigkeit der Zahlung verlassen (vgl. Urteile vom 28. Februar 1985 a.a.O. S. 13 und 15 und vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 14.81 - Buchholz 235 § 12 BBesG Nr. 3 m.w.N. ).

    Dabei ist jedoch nicht die gesamte Rechtsbeziehung, aus welcher der Bereicherungsanspruch erwächst, nochmals unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben zu würdigen, sondern auf das konkrete Rückforderungsbegehren und vor allem auf die Modalitäten der Rückabwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensumstände des Beamten abzustellen (Urteile vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 19.92 - BVerwGE 95, 94 = Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 21, vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 14.81 - BVerwGE 66, 251 = Buchholz 235 § 12 BBesG Nr. 3 und vom 21. September 1989 - BVerwG 2 C 68.86 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 15 sowie Beschluss vom 11. Februar 1983 - BVerwG 6 B 61.82 - Buchholz 238.41 § 49 SVG Nr. 3).

  • BVerwG, 26.04.2012 - 2 C 4.11

    Hat ein Beamter zuviel Gehalt bekommen, so muss die Behörde bei der Entscheidung

    Er darf sich insbesondere dann, wenn er ohne erkennbaren Grund höhere Leistungen erhält, nicht ohne weiteres auf die Rechtmäßigkeit der Zahlung verlassen (vgl. Urteile vom 28. Februar 1985 a.a.O. S. 13 und 15 und vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 14.81 - Buchholz 235 § 12 BBesG Nr. 3 m.w.N. ).

    Dabei ist jedoch nicht die gesamte Rechtsbeziehung, aus welcher der Bereicherungsanspruch erwächst, nochmals unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben zu würdigen, sondern auf das konkrete Rückforderungsbegehren und vor allem auf die Modalitäten der Rückabwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensumstände des Beamten abzustellen (Urteile vom 27. Januar 1994 - BVerwG 2 C 19.92 - BVerwGE 95, 94 = Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 21, vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 14.81 - BVerwGE 66, 251 = Buchholz 235 § 12 BBesG Nr. 3 und vom 21. September 1989 - BVerwG 2 C 68.86 - Buchholz 240 § 12 BBesG Nr. 15 sowie Beschluss vom 11. Februar 1983 - BVerwG 6 B 61.82 - Buchholz 238.41 § 49 SVG Nr. 3).

  • VGH Baden-Württemberg, 06.07.2016 - 4 S 2082/15

    Zur Rückforderung von Bezügen bei Kenntnis des Mangels des rechtlichen Grundes

    Während im unmittelbaren Anwendungsbereich des § 819 BGB nur die (positive) Kenntnis vom Mangel des rechtlichen Grundes zur verschärften Haftung führt, genügt es im Besoldungsrecht gemäß § 12 Abs. 2 Satz 2 BBesG, wenn der Mangel so offensichtlich war, dass der Empfänger ihn hätte erkennen müssen (vgl. zur Ergänzungsfunktion des § 12 Abs. 2 Satz 2 BBesG zu § 819 BGB BVerwG, Urteile vom 09.05.2006, a.a.O., vom 12.03.1991 - 6 C 51.88 -, ZBR 1991, 303, vom 28.06.1990 - 6 C 41.88 -, NVwZ-RR 1990, 622, vom 28.02.1985 - 2 C 16.84 -, BVerwGE 71, 77, und vom 25.11.1982 - 2 C 14.81 -, BVerwGE 66, 251; Senatsbeschlüsse vom 31.01.2005 - 4 S 2430/04 -, und vom 02.06.2003 - 4 S 2051/01 - Hessischer VGH, Urteil vom 17.03.1993 - 1 UE 2773/87 -, ZBR 1994, 62).

    Ein etwaiges Mitverschulden kann daher allenfalls auf der Ebene der Billigkeitsentscheidung nach § 12 Abs. 2 Satz 3 BBesG (s. dazu unten c) von Bedeutung sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.11.1982, a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 30.06.2008 - 4 S 1416/07 -, vom 31.01.2005 - 4 S 2430/04, a.a.O., und vom 02.06.2003, a.a.O.).

    Dabei ist jedoch nicht die gesamte Rechtsbeziehung, aus welcher der Bereicherungsanspruch erwächst, nochmals unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben zu würdigen, sondern auf das konkrete Rückforderungsbegehren und vor allem auf die Modalitäten der Rückabwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensumstände des Beamten abzustellen (vgl. BVerwG, Urteile vom 26.04.2012 - 2 C 15.10 -, a.a.O., vom 26.04.2012 - 2 C 4.11 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 12.03.1991, a.a.O., und vom 25.11.1982, a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 31.01.2005, a.a.O.; vom 02.06.2003, a.a.O.; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 29.07.2013, a.a.O.).

    Ein Mitverschulden der Behörde an der Überzahlung ist in die Ermessensentscheidung nach § 12 Abs. 2 Satz 3 BBesG einzubeziehen (vgl. BVerwG, Urteile vom 26.04.2012 - 2 C 4.11 -, a.a.O., und vom 25.11.1982, a.a.O.; Senatsurteil vom 24.09.2013, a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 18.12.2013 - 4 S 51.13 - und vom 02.06.2003 - 4 S 2051/01 -, a.a.O.).

    Den wirtschaftlichen Verhältnissen der Klägerin hat die Beklagte bereits durch die Ratenzahlung angemessen Rechnung getragen (vgl. zu dieser Möglichkeit BVerwG, Urteil vom 25.11.1982, a.a.O.; ferner Urteil vom 12.03.1991, a.a.O.; Senatsbeschlüsse vom 23.09.2013, a.a.O., vom 31.01.2005, a.a.O., und vom 02.06.2003 - 4 S 2051/01 -, a.a.O.).

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Rechtsprechung
   BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81   

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https://dejure.org/1982,1317
BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81 (https://dejure.org/1982,1317)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.1982 - 2 B 78.81 (https://dejure.org/1982,1317)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 1982 - 2 B 78.81 (https://dejure.org/1982,1317)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Staatsschutzbehörden - Beamtenbewerber - Verwertung vorhandener Erkenntnisse

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1983, 504
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 27.11.1980 - 2 C 38.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung der Eignungsbeurteilung des

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Nach den Ausführungen auf S. 19 des Urteils vom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 37.79 - (insoweit gleichlautend mit BVerwGE 61, 176 [183]) im Anschluß an den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Mai 1975 - 2 BvL 13/73 - (BVerfGE 39, 334 [356 f.]) ist der Dienstherr verpflichtet, Anhaltspunkten für Zweifel nachzugehen und diese sorgfältig und umfassend aufzuklären.

    Die in den genannten Urteilen (Urteil vom 28. November 1980, S. 21 ff., insoweit gleichlautend mit BVerwGE 61, 176 [184 ff.]) vom beschließenden Senat eingehend dargelegten Grundsätze darüber, inwieweit die Eignungsprognose des Dienstherrn verwaltungsgerichtlicher Kontrolle unterliegt, hat das Berufungsgericht ausdrücklich und ersichtlich dem angefochtenen Urteil zugrunde gelegt.

    Hiernach haben die Verwaltungsgerichte die Rechtmäßigkeit der die Einstellung ablehnenden Entscheidung des Dienstherrn nach Maßgabe der ihm in diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Erkenntnismittel nachzuprüfen; ob sie sich zu einem späteren Zeitpunkt als unzutreffend erweist, könnte allenfalls in einem neuen, weiteren Einstellungsverfahren von Bedeutung sein (vgl. insbesondere BVerwGE 61, 176 [192]).

  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 37.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung einer Eignungsbeurteilung des

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Die geltend gemachten Abweichungen (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 37.79 - liegen schon deshalb nicht vor, weil dieses Urteil nicht zu dem hier anzuwendenden § 6 Abs. 1 Nr. 2 des Landesbeamtengesetzes Baden-Württemberg ergangen ist, sondern zu dem entsprechenden Art. 9 Abs. 1 Nr. 2 des Bayerischen Beamtengesetzes.

    Nach den Ausführungen auf S. 19 des Urteils vom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 37.79 - (insoweit gleichlautend mit BVerwGE 61, 176 [183]) im Anschluß an den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Mai 1975 - 2 BvL 13/73 - (BVerfGE 39, 334 [356 f.]) ist der Dienstherr verpflichtet, Anhaltspunkten für Zweifel nachzugehen und diese sorgfältig und umfassend aufzuklären.

  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Nach den Ausführungen auf S. 19 des Urteils vom 28. November 1980 - BVerwG 2 C 37.79 - (insoweit gleichlautend mit BVerwGE 61, 176 [183]) im Anschluß an den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Mai 1975 - 2 BvL 13/73 - (BVerfGE 39, 334 [356 f.]) ist der Dienstherr verpflichtet, Anhaltspunkten für Zweifel nachzugehen und diese sorgfältig und umfassend aufzuklären.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch einen Hinweis auf den Grund, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91 f.]).
  • BVerwG, 18.12.1972 - II B 24.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt aber § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).
  • BVerwG, 28.02.1972 - II B 5.72

    Grundsätzliche Bedeutung einer Revision - Umzugskostenvergütung bei

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt aber § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 16.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt aber § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37] und vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52]).
  • BVerwG, 19.07.1982 - 2 B 71.80

    Zulässigkeit eines erneuten Antrages und damit eines erneuten

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 2 B 78.81
    Übrigens ergibt sich schon aus der genannten Entscheidung des Senats, daß ein solches neues Einstellungsverfahren grundsätzlich möglich und vom Dienstherrn aufgrund des dann gegebenen Sachverhalts zu entscheiden ist (vgl. auch Beschluß des Senats vom 19. Juli 1982 - BVerwG 2 B 71.80 -).
  • BVerwG, 20.11.1989 - 2 B 153.89

    Begriff der "grundsätzlichen Bedeutung" bei einer Nichtzulassungsbeschwerde -

    Die geltend gemachte Abweichung des Berufungsurteils vor dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. April 1977 - BVerwG 6 C 109.74 - (Buchholz 237.0 § 38 Nr. 1) kann schon deshalb nicht zur Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO führen, weil hiernach Voraussetzung ist, daß die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - <DÖD 1983, 27>).
  • BVerwG, 10.07.1985 - 2 B 75.84

    Zur vorherigen Anhörung des Vertrauensmannes der Schwerbehinderten bei Umsetzung

    Die geltend gemachte Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) vom Urteil des Senats vom 17. September 1981 - BVerwG 2 C 4.79 - (Buchholz 232 § 32 BBG Nr. 29) ist schon deshalb nicht gegeben, weil jene Entscheidung nicht in Anwendung derselben Rechtsvorschrift wie das hier angefochtene Urteil ergangen ist (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - [DÖD 1983, 27]).
  • BVerwG, 03.02.1984 - 2 B 48.83

    Zu Schadensersatz verpflichtende Fürsorgeverletzung in der Nichtbeförderung eines

    Die von der Beschwerde geltend gemachte Abweichung (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) des Berufungsurteils von dem Beschluß des auch hier beschließenden Senats vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - (Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 66) kommt schon deshalb nicht in Betracht, weil die Entscheidungen nicht in Anwendung derselben Rechtsvorschrift ergangen sind (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - [DÖD 1983, 27] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 17.12.1982 - 2 B 98.82

    Unterscheidung von arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Angesichts des zwingenden Charakters der in § 9 Abs. 1 Nr. 2 LBG getroffenen Regelung und der Notwendigkeit einer intakten, loyalen, pflichttreuen, dem Staat und seiner verfassungsmäßigen Ordnung innerlich verbundenen Beamtenschaft für die Sicherung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist der Dienstherr verpflichtet, Anhaltspunkten für Zweifel nachzugehen und diese sorgfältig und umfassend aufzuklären (BVerfGE 39, 334 [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvL 13/73] [352]; BVerwGE 61, 176 [183] sowie Beschlüsse vom 29. Oktober 1979 - BVerwG 2 CB 30.77 - [Buchholz 237.5 § 7 HessBG Nr. 1] unter Hinweis auf den Beschluß vom 20. Juli 1979 - BVerwG 2 B 21.79 -, vom 18. Dezember 1981 - BVerwG 2 B 26.80 - und vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 -).
  • BVerwG, 25.02.1985 - 2 B 5.85

    Ausmaß des Entfernungsanspruchs von Vorgängen aus der Personalakte -

    Die Rüge kann schon deshalb nicht zur Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO führen, weil diese Vorschrift nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - <DÖD 1983, 27>).
  • BVerwG, 15.11.1989 - 2 B 136.89

    Bemerkbarkeit einer Dienstunfallfolge bei Vorliegen einer

    Die geltend gemachte Abweichung des Berufungsurteils vom Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. Juli 1966 - BVerwG 6 C 124.63 - (BVerwGE 24, 289 ff.) kann schon deshalb nicht zur Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO führen, weil diese Vorschrift nur anwendbar ist, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - <DÖD 1983, 27>).
  • BVerwG, 13.08.1986 - 2 B 78.86

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Entlassung aus

    Abgesehen davon, daß als Oberverwaltungsgerichte im Sinne dieser Vorschrift nur die nach § 9 und ggf. § 184 VwGO bestehenden, nicht also bei Inkrafttreten der VwGO nicht mehr bestehende Gerichte anzusehen sein dürften, kommt eine zur Zulassung der Revision führende Abweichung jedenfalls deshalb nicht in Betracht, weil das Urteil des seinerzeitigen Badischen Verwaltungsgerichtshofs nicht dieselbe Rechtsfrage aufgrund derselben Rechtsvorschrift entschieden hat wie das hier angefochtene Berufungsurteil (vgl. BVerwGE 16, 53; 27, 155 [BVerwG 30.05.1967 - II B 32/67]; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - <DÖD 1983, 27>).
  • BVerwG, 27.05.1986 - 2 B 42.86

    Anwendbarkeit der Abweichungsrüge im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltunsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift - nicht nur einer inhaltlich damit übereinstimmenden Rechtsvorschrift - abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 56 [BVerwG 10.04.1963 - VIII B 16/62]; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - <DÖD 1983, 27>).
  • BVerwG, 15.04.1983 - 2 B 33.83

    Zwangspensionierung eines Beamten - Beeinträchtigung der Dienstfähigkeit

    Übrigens käme eine zur Zulassung der Revision führende Abweichung schon deshalb nicht in Betracht, weil die genannten Entscheidungen sämtlich nicht zu dem hier anzuwendenden § 45 LBG NW ergangen sind (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - [DÖD 1983, 27] m.w.N.); inhaltlich betreffen sie die hier nicht einschlägige, inzwischen vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 47, 1 [BVerwG 14.08.1974 - VI C 20/71] [5 f.]) gegenteilig beantwortete Frage, ob die Zwangspensionierung auf eine schon bei der Berufung in das Beamtenverhältnis bestehende Beeinträchtigung der Dienstfähigkeit gestützt werden darf.
  • BVerwG, 25.02.1985 - 2 B 19.84

    Anforderungen an die Abweichung - Voraussetzungen für die Anerkennung eines

    Die Rüge kann schon deshalb nicht zur Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO führen, weil diese Vorschrift nur zum Zuge kommt, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschluß vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 2 B 78.81 - [DÖD 1983, 27]).
  • BVerwG, 20.02.1985 - 2 B 8.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 01.08.1984 - 2 B 60.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Fehlerhafter

  • BVerwG, 29.05.1986 - 2 B 48.86

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Versetzung einer Lehrerin auf

  • BVerwG, 29.11.1984 - 2 B 88.84

    Zurückweisung der Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 25.01.1994 - 2 B 7.94

    Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

  • BVerwG, 26.04.1984 - 2 B 23.84

    Anspruch von Beamten auf Beförderung auf Grund der Fürsorgepflicht der

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